Nur wenige Hochschulen in Deutschland verfügen wie die Hochschule München über einen eigenen Start-up Inkubator. Der Inkubator erstreckt sich über mehr als 700 m², wovon aktuell ca. 200 m² als Co-Working-Fläche genutzt werden, um so verschiedenen Teams die Möglichkeit zu geben, sich stärker mit anderen Gründerteams zu vernetzen und somit diverse Synergien zu erzeugen.

Neben einer Vielzahl von Einzelteamräumen und den genannten Co-Working-Räumen, beinhaltet der Inkubator noch zusätzlich einen eigenen Besprechungsraum, der den Start-ups kostenfrei zur Verfügung steht. Zudem verfügt der Inkubator über verschiedenste Arbeitsmittel und Präsentationsmedien wie Beamer, Präsentationsbildschirme, mobile Whiteboards, Flipcharts, Pinnwände, deren Nutzung den Gründenden ebenfalls freigestellt ist. Darüber hinaus besitzt der Inkubator auch eine eigene Küche.

Wer darf im Inkubator arbeiten?

Alle im Inkubator ansässigen Teams werden von der Gründungsförderung des Strascheg Centers for Entrepreneurship betreut. Somit ist ein Arbeiten im Inkubator nur durch vorherige Abstimmung mit der Gründungsförderung möglich. Der Inkubator befindet sich in der Lothstraße 21, 80797 München.
 
Bei Interesse einfach anfragen.

Kontakt

Martin Laarmann Leitung Precelerator

T: 089 1265 3242

Linkedin martin.laarmann@sce.de

Martin Laarmann ist seit Juli 2020 Projektleiter des Precelerator Projekts, dem "Fitnessstudio" für Innovation und Entrepreneurship, Prototyping und Neue Technologien für alle Angehörigen der Hochschule München.

Der studierte Diplom Ingenieur der Architektur (TU Darmstadt) ist Experte für Innovations-Communities, Innovation Spaces und Coworking und war u.a. maßgeblich für den  Aufbau, Entwicklung und Betrieb des Startupcenters Werk1 München verantwortlich. Zudem beriet er zahlreiche staatliche Institutionen, Gemeinden und Unternehmen wie z.B. Murnau am Staffelsee (Innovationsquartier Murnau) und Audi AG (Audi X-LAB in Ingolstadt).

Martin ist ausserdem Geschäftsführer der Make Germany GmbH, einem Social Enterprise zur Förderung und Vernetzung des Maker-Movements, das Süddeutschlands größtes Makerfestival "MAKE MUNICH" ausrichtet.

Sein Fokus ist die Förderung des "Just-make-it" Mindset, "Bottom-up" Entrepreneurship und kreativer Communities.

Aktuelle Start-ups

Insgesamt umfasst die Start-up-League rund 20 Gründerteams, die durch das Proto-Förderprogramm, EXIST-Gründerstipendium oder EXIST-Forschungstransfer gefördert werden. 

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