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Connecting Food versucht Lebensmittelbranche transparenter zu machen

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Ihr wolltet schon immer Wissen woher eure Lebensmittel und Getränke kommen? Connecting Food, ein ehemaliges DICA Start-up und jetzt RisingFoodStar, macht das möglich! Ihr fragt euch wie? Mehr dazu im Video von EIT Food und connecting Food! 

Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln erhöht das Vertrauen der Verbraucher. In den letzten Jahren gab es viele Skandale in der Lebensmittelindustrie. Die Verbraucher vertrauen den Lebensmitteln, die sie kaufen, nicht mehr.

Connecting Food ist ein EIT Food RisingFoodStars Unternehmen und kämpft für die Zukunft der Lebensmittel, indem es versucht diese transparenter machen.  Heute gibt es eine Art Krieg zwischen dem Verbraucher und der Produktion. Viele Lebensmittelhersteller unternehmen tatsächlich konkrete Anstrengungen, um lokal und ethisch korrekt zu produzieren.  Aber was fehlt, ist ein Werkzeug, um all diese Informationen zu sammeln und sie dem Verbraucher zu präsentieren. 

Beim Einkauf von Lebensmitteln kann der Verbraucher einen QR-Code auf der Packung sehen und mit seinem Smartphone diesen QR-Code scannen und Zugang zu Informationen über die gesamte Lebensmittelkette erhalten. Auf einer Kekspackung können sie zum Beispiel den gesamten Weg des Weizens sehen: woher kommt er? wo wird er angebaut? aber auch den Weg bis hin zur Produktionsstätte. All diese Informationen sind spezifisch für jede Charge des Produkts, so dass der Verbraucher jedes Mal, wenn er das Produkt scannt, nicht dieselbe Geschichte zu sehen bekommt.

Wie macht es Connecting Food also möglich? Ihre Technologie ermöglicht es, den Lebensweg eines Produkts von Anfang an bis zur Gabel des Verbrauchers zu verfolgen. Die Informationen in der Lieferkette, wie z. B. Rückverfolgbarkeits- und Audit-Informationen, existierten bereits, wurden aber nur im Falle von Problemen genutzt, wie z. B. bei einem Produktrückruf oder einem jährlichen Audit. Was fehlte, war ein Modul, mit dem die Chargen für die Rückverfolgbarkeit und das Audit in Echtzeit miteinander verknüpft werden konnten. Das ist es, was Connecting Food leistet. Es ist eine Art Reisepass für das Produkt, der zeigt, dass jeder Schritt mit den Versprechen und den Spezifikationen übereinstimmt. Dann registrieren sie die Informationen in einer Blockchain, um sicherzustellen, dass sie fälschungssicher bleiben. Da sie Lebensmittel-Audits in Echtzeit durchführen, können sie in Echtzeit erkennen, wenn ein Produkt nicht konform ist, und sich darum kümmern. Das bedeutet, dass man dieses Lebensmittel nicht wegwerfen müss, sondern es in eine andere Lieferkette geben kann, für die es konform ist. 

Die Lebensmittelindustrie ist im Wandel, Hersteller, Verarbeiter und Produzenten schließen sich zusammen, um die Rückverfolgbarkeitsinformationen zu nutzen und stärkere Beziehungen zu ihren Kunden und zum Endverbraucher aufzubauen. Connecting Food ist ein Tool, um dies zu ermöglichen. Es ist eine konkrete Lösung, um zu mehr Transparenz in den Lebensmittelketten zu gelangen.