Am 10. November veröffentlichte der "Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft" die Studie „Gründungsradar 2013“. Die Hochschule München mit dem Strascheg Center for Entrepreneurship (SCE) als ihrem Gründungszentrum erreicht erneut ein hervorragendes Ergebnis und belegt deutschlandweit den zweiten Platz in der Kategorie der großen Hochschulen mit mehr als 15.000 Studierenden.
So stellt die Studie „Gründungsradar 2013“ im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) fest: „Mit 11,8 Punkten erreicht [die Technischen Universität München] fast die volle Punktzahl und setzt sich knapp vor die Hochschule München (11,7 Punkte), dem Sieger des Jahres 2012. Die Hochschule München ist damit als eine von drei Fachhochschulen in der Gruppe der großen Hochschulen wieder durchaus erfolgreich im Wettbewerb um eine herausragende Gründungsförderung.“
Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft untersucht in seiner jährlichen Studie das Potenzial von Hochschulen, Unternehmensgründungen zu fördern. Der Gründungsradar misst, wie erfolgreich Hochschulen bei der Schaffung einer lebendigen Gründungskultur sind, stellt best practice Beispiele vor und entwickelt aus den Ergebnissen Empfehlungen.
Kern des Gründungsradars ist ein Hochschulvergleich der verschiedenen Leistungen in der Gründungsförderung. Vier Themenfelder wurden über eine Vielzahl von Indikatoren erfasst und bilden die Bewertungsgrundlage: Gründungsverankerung, Gründungssensibilisierung, Gründungsunterstützung und Gründungsaktivitäten.
„Der Gründungsradar bestätigt uns, dass wir mit unserem Programm unternehmerisches Denken und Handeln zu fördern, auf dem richtigen Weg sind“, so Prof. Dr. Klaus Sailer, Geschäftsführer des Strascheg Centers der Hochschule München. „Wir freuen uns, dass unser integrativer Ansatz zu guten Ergebnissen in allen vier Themenfeldern der Studie geführt hat.“
Die Studie „Gründungsradar 2013“ finden Sie hier.