Thomas Jarzombek, Beauftragter des BMWi für die digitale Wirtschaft und Start-ups:
„Die Corona-Pandemie zeigt wie unter einem Brennglas, wo wir besser, innovativer und wendiger werden müssen. Gleichzeitig hat die Pandemie einen starken Digitalisierungsschub entfaltet: Videokonferenzen statt Dienstreisen und digitale Verwaltung statt Warteschlangen. Dieses Momentum müssen wir nutzen. Niemand kann die digitalen Leerstellen in unserem Land besser mit Innovationen füllen als motivierte Gründerinnen und Gründer. Deshalb werden wir uns jede einzelne Idee genau anschauen und bewerten und die besten von ihnen nicht nur finanziell, sondern auch bei der praktischen Umsetzung unterstützen.“
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Gründungswettbewerb erhalten eine schriftliche Bewertung ihrer Ideenskizze hinsichtlich Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken. Die Preisträgerinnen und Preisträger profitieren zudem von einem umfangreichen Angebot aus Coaching, Mentoring und Vernetzungsaktivitäten. Gründungsideen für digitale Ökosysteme in Städten und Regionen, die das Leben und Arbeiten der Menschen bereichern, können zudem einen Sonderpreis gewinnen. Der Sonderpreis „Digitale Städte und Regionen“ wird gemeinsam mit Initiative StadtLandDigital des BMWi vergeben. Mitmachen können Gründungsideen, die durch eine innovative und effiziente digitale Vernetzung den Wohlstand und die Lebensqualität in einer Region, einer Stadt oder eine Kommune steigern.
Mit der Neuauflage des bisherigen „Gründerwettbewerb“ in Form des „Gründungswettbewerb – Digitale Innovationen“ legt das BMWi den Grundstein für weitere Erfolgsgeschichten. Die Preisträgerinnen und Preisträger werden im Herbst 2021 ausgezeichnet.
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