In den letzten Wochen haben die letzten sogenannten "Start-up Scrums" unseres EU-XCEL Projekts, bei dem sich europäische Tech Entrepreneure zu multinationalen Start-up Teams formieren, stattgefunden. Der erste Scrum fand in München statt, es folgten Cork, Poznan, Cartagena und im Juli Athen. Das Projekt hat richtig Fahrt aufgenommen.
Doch auch ein Blick zurück ist spannend, wie hat es begonnen?
Im Frühjahr 2014 standen die ersten Ausschreibungen für das Europäische Forschungs- und Innovationsprogramm "Horizon2020" an. Die Bayerische Forschungsallianz BayFOR unterstützte tatkräftig bei der erfolgreichen Antragstellung für das Horizon2020 Projekt "EU-XCEL" an der Hochschule München. Mit der Bewilligung von EU-XCEL gehört das SCE und die Hochschule München zu den ersten Akteuren in Bayern, die unter Horizon 2020 erfolgreich waren.
Das Konsortium, bestehend aus Hochschulen und Inkubatoren aus sechs verscheidenen Ländern, reichte ein Projekt zum Thema „Innovation and Entrepreneurship Support“ ein. In den letzten Jahren hat das SCE bereits einige Erfahrungen in national wie europäisch geförderten Projekten gesammelt. Doch sind diese auch auf die Bedingungen unter Horizon 2020 übertragbar?
Ein Interview zu Erfolgsrezepten unter Horizon 2020 mit Dipl.-Soz. Christina Weber, Leitung Forschung, Strascheg Center for Entrepreneurship an der Hochschule München, Dr. Wolfgang Thiel, Fachbereichsleiter Sozial-,Wirtschafts- & Geisteswissenschaften | Sicherheitsforschung, BayFOR, Dipl.-Ing. Robert Iberl,Wissenschaftlicher Referent Informations- & Kommunikationstechnologien, BayFOR.
Das vollständige Interview können Sie hier auf den Seiten 4 und 5 lesen: http://www.bayfor.org/media/uploads/ktml/files/BayFORNews/BayFOR-News-Juni-2015.pdf