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jesango – Die erste Shopping Community für faire und nachhaltig produzierte Mode geht online

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Bei jesango gehen alle 48 Stunden ausschließlich fair und nachhaltig produzierte Produkte von jungen Modemarken online. Dabei erhalten die Mitglieder exklusive Kampagnenangebote. Schaut es euch selbst an: www.jesango.de 

Catja Günther, Sophia Wittrock und Alina Friedrichs gehen mit der ersten Shopping Community für faire und nachhaltig produzierte Mode online. Nach einer kostenfreien und unverbindlichen Registrierung erhalten die Nutzer der Community Zugriff auf exklusive, alle 48 Stunden wechselnde Angebote. jesango ist aus der Plansprache Esperanto abgeleitet (jes ?an?o) und bedeutet „ja Veränderung“.

Das Ziel der drei Münchnerinnen ist es, faire und nachhaltige Mode zum Standard werden zu lassen. In einer Umfrage von Statista 2018 gaben 79% der Deutschen an, dass ihnen das Thema Nachhaltigkeit in ihrem Leben wichtig sei. Gleichzeitig ist Fair Fashion nach wie vor ein Nischenmarkt. Um einen attraktiven Zugang zu den Mode Labels zu ermöglichen, werden die Produkte auf jesango.de die ersten 48 Stunden zu Vorzugspreisen angeboten. Danach sind sie zu regulären Preisen im Shop verfügbar. Der Fokus liegt dabei auf jungen, aufstrebenden Fashion Labels, die eine faire und nachhaltige Produktion und einen hohen modischen Anspruch verbinden. jesango garantiert zudem eine plastikfreie Verpackung sowie einen CO2 neutralen Versand.

Alle Produkte auf jesango sind fair und nachhaltig produziert. Neben Marken, die die Zertifizierung Global Organic Textile Standard (GOTS), Fairtrade und Fair Wear Foundation tragen, bietet jesango auch jungen Fair Fashion Labels eine Plattform, die sich die Zertifizierungsprozesse nicht leisten können. Alle Labels müssen jeden Schritt der Wertschöpfungskette darlegen. Zudem müssen sie eine ressourcenschonende und umweltfreundliche Produktion gewährleisten und existenzsichernde, geschlechtsunabhängige und nicht gesundheitsgefährdende Arbeitsbedingungen garantieren. Kinderarbeit ist selbstverständlich ausgeschlossen.

Die Modeindustrie sorgt nach der Ölindustrie weltweit für die größten Umweltverschmutzungen. Um den Umweltsünden der Fast Fashion Industrie entgegenzuwirken, spendet jesango für die ersten 10.000 Registrierungen sowie für jede Bestellung an Made in Bangladesh e.V. Gemeinsam mit dem gemeinnützigen Verein aus Berlin baut jesango Tiefbrunnen in den Regionen, die von der Wasserverschmutzung der Fast Fashion Industrie besonders betroffen sind.

jesango wurde im Oktober in den Startup Inkubator der Hochschule München aufgenommen und ist gefördert durch das Strascheg Center for Entrepreneurship und die Social Entrepreneurship Akademie in München. Neben dem Livegang liegt der Fokus der Gründerinnen aktuell auf der Suche nach passenden Investoren und Business Angels.
 

Kontakt für Rückfragen:
Alina Friedrichs
Tel: 089 250061 90
E-Mail: alina.friedrichs@jesango.de
www.jesango.de