Das Münchner Start-up WORKINGER hat sich zum Ziel gesetzt, kleinen und mittelständischen Unternehmen ein risikofreies Recruiting von Fachkräften aus Drittländern zu ermöglichen. Mit ihrer Lösung erhält man den Zugang zu einem globalen Netzwerk qualifizierter und geprüfter Fachkräfte und kann den kompletten Umzugsprozess an einem Ort verwalten.
"Mit WORKINGER möchten wir den Fachkräftemangel in der Energiewende lösen und einen Beitrag zum UN Entwicklungsziel #8 - menschenwürdige Arbeitsplätze und Wirtschaftswachstum - leisten."
- Moritz Dillmann, Geschäftsführer WORKINGER
Der Innovationspreises der Landeshauptstadt München richtet sich an Interessierte aus der Startup-Community, Studierende, innovationsgetriebene Gründer:innen und alle kreativen Talente, die tragfähige, innovative Lösungen für die vorgegebenen Challenges erarbeiten und umsetzen möchten.
Die diesjährigen Challenges waren:
- The cool side of Munich – Routing für Fußwege im Schatten
- Digitales Welcome Center – KI-unterstütztes Informationsportal für neue und zukünftige Münchner Bürger:innen
- Job- und Recruitingkompass für internationale Newcomer
- Verbesserung der Datenlage zum ruhenden Verkehr
- Choose Green – Vermittlung energiesuffizienter Mobilitätsroutinen für München
Im Rahmen des Wettbewerbs 2024 lag zudem ein besonderer Fokus auf Ideen für Neuperlach, die nach der Sommerpause für drei bis sechs Monate in Co-Creation Projekten umgesetzt werden.
Am 23. Juli 2024 fand die Preisverleihung mit den in einer Vorauswahl ausgewählten Finalisten statt. Herr Bürgermeister Dominik Krause, Schirmherr des Innovationswettbewerbes, begrüßte feierlich zur Preisverleihung. Im Rahmen des Events durften alle Finalist:innen pitchen und dem Publikum einen kleinen Einblick in die Lösungsvorschläge zu den ausgeschriebenen Challenges geben.
Der anschließende Umtrunk bot Gelegenheit, sich mit den Finalisten, der Stadtverwaltung, den kooperierenden Entrepreneurship Zentren und weiteren Akteuren aus dem Start-up- und Innovationsökosystem zu vernetzen und auszutauschen.
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