Die Gründer von Puppet, Florian Killius, Leander van den Eijnden und David Terterian vereinfachen den Zugang zu spezialisiertem und archiviertem Wissen. Puppet, anfangs als Tool zur einfachen Erstellung von digitalen bzw. AR-Inhalten gedacht, hat sich nun zu einem Anbieter einer verbesserten Sprachmodell-Dienstleistung gewandelt. Die Dienstleistung unterstützt Organisationen und Einzelpersonen dabei, repetitive Aufgaben zu reduzieren und den Zugang zu Expertenwissen zu erweitern. Dies geschieht durch die Kombination fortschrittlicher Sprachmodelle mit umfassenden Wissensdatenbanken.
Kommunalreferentin Kristina Frank sagt dazu:
„Das Kommunalreferat hat mit dem GeodatenService München eine absolute Speerspitze der Innovation in seinen Reihen. Da ist es nur konsequent, dass wir mit unserem GeoPortal München in Verbindung mit dem Einsatz von künstlicher Intelligenz den nächsten Schritt gehen. Gemeinsam mit dem Preisträger und dem IT-Referat möchten wir lernen, welchen Mehrwert KI für die Münchner:innen bringen kann. Die Kolleg:innen des GeodatenService arbeiten bereits mit KI-Ansätzen. Mit dieser Challenge möchten wir unsere Angebote erweitern.“
IT-Referentin Dr. Laura Dornheim ergänzt:
„Unser Ziel ist es, die Digitalisierung so zu gestalten, dass sie das Leben aller Münchner Bürger:innen verbessert. Das heißt auch, dass sie dazu beiträgt, für die Stadtgesellschaft wichtige technische Innovationen und Informationen in einer barrierefreien und datenschutzkonformen Art zur Verfügung zu stellen. Dem Team Puppet ist das in seinem Lösungsvorschlag gelungen. Jetzt bin ich gespannt auf die Weiterentwicklung in der Co-Creation-Phase mit der Stadtverwaltung.“
Weitere Informationen zu Puppet findest du hier.
Und hier gibt´s mehr Details zu den anderen Gewinnern des Münchner Innovationspreises 2023.