Wie bleiben lokale Einzelhändler in der digitalen Einkaufswelt wettbewerbsfähig?

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Der erste digitale „Bavaria Israel Partnership Accelerator“ (BIPA) 2020 ist abgeschlossen. Bei BIPA entwickeln Teams aus Studierenden und Young Professionals beider Länder maßgeschneiderte Lösungen für die Fragestellungen von Unternehmen. Das achtwöchige Programm startete Mitte Oktober und wurde aufgrund der Corona-Pandemie das erste Mal vollständig virtuell durchgeführt. Die Landeshauptstadt München brauchte dabei eine eigene Challenge zur Digitalisierung Münchner Kleinunternehmen ein - dazu hier ein Review auf muenchen.de.

In der aktuellen, neunten Durchführung des BIPA brachte die Landeshauptstadt München eine eigene Challenge zur Digitalisierung Münchner Kleinunternehmen ein. Es fand ein vierköpfiges Team zusammen, bestehend aus jeweils zwei Studierenden in Deutschland und in Israel, welches sich der Problemstellung der Landeshauptstadt widmete. Dabei fokussierte das Team auf den Münchner Einzelhandel: Wie können lokale Einzelhändler dabei unterstützt werden, in der modernen, digitalen Welt wettbewerbsfähig zu bleiben?

Nach dem Kick-off, in dem die Challenge vorgestellt und erste Fragen des Teams beantwortet wurden, widmeten sich die Studierenden der Recherche. Dabei griffen sie nicht nur auf vorhandenes Datenmaterial zurück, sondern wurden selbst aktiv: Die Team-Mitglieder vor Ort in München führten Interviews und beobachteten auch das Einkaufsverhalten in den Münchner Läden...

Den vollständigen Artikel zum Konzept des Teams, um den Einzelhändlern eine Teilhabe an digitalen Geschäftspotenzialen zu ermöglichen lesen Sie hier weiter auf muenchen.de.