Startup enna in der Süddeutschen Zeitung

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IoT-Startup enna schafft es mit einem vollseitigen Artikel sowohl in die Print- als auch die Digitalausgabe der Süddeutschen Zeitung. Das Team hat ein Kartenlesegerät entwickelt, welches es Senioren und Menschen mit geringer Digitalkompetenz erleichtert, das Internet zu nutzen.

enna wurde Mitte 2020 von Jakob Bergmeier, Tim Haug und Moritz Kutschera gegründet. Die Lösung besteht aus ihrem enna Dock und einem handelsüblichen Tablet, auf dem die enna App läuft. Auf das Dock können personalisierte Karten wie “Julia anrufen” oder “Tatort anschauen” gelegt werden, die dann den entsprechenden Befehl am Tablet ausführen. Wenn Oma oder Opa also mit der Enkeltochter videochatten möchten, müssen sie keinen Zoom Raum erstellen, sondern legen lediglich die entsprechende Karte auf das Dock.

Diese Idee brachte enna in der Vergangenheit bereits einen siebenstelligen Investmentbetrag in einer Seed-Finanzierungsrunde sowie eine Partnerschaft mit o2 Telefónica ein. Sie waren ebenfalls Teil von Batch #4 des SCE Incubation Programs. Mehr dazu findest du hier.

Wir gratulieren dem enna Team zu diesem Erfolg und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute! Hier geht's zum Online-Artikel der Süddeutschen über enna (vollständig lesbar mit SZ Plus).