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"Clash of Trash" Roboter-Tournier im Precelerator

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Im Precelerator, Community-Space von SCE und HM, drehte sich letzte Woche alles um Roboter: Beim “Clash of Trash”-Finale präsentierten 15 Teams von Studierenden der HM ihre selbstgebauten Battle-Bots, Robotik-Startups des SCE teilten ihre Expertise und es kam zu funkensprühenden Kämpfen in der Arena.

In zehn Tagen entstanden aus bereitgestellten Bau-Kits und viel Kreativität beeindruckende Kampfmaschinen. Studierende aus verschiedenen HM-Fachrichtungen, die Munich Motorsport Crew und das SCE Startup Hebio arbeiteten teils bis spät in die Nacht, unterstützt von den Tech-Expert:innen des Precelerators. Ihr Ziel: den stärksten, robustesten und kreativsten Roboter auf die Räder zu stellen. Angestoßen wurde die Idee von Patrick Pützkaul und Lucas Egglseder.

Die Kämpfe fanden in einer eigens gebauten Arena im UG des W-Baus statt. Vor den Duellen bewertete eine Fachjury – bestehend aus Prof. Ruth Maria Otto (HM Labor für Automatiserungstechnik und Robotik), Philipp Schmutz (Head of Hardware Development bei Magazino), Dr. Camila Londono (SCE New Venture Creation) und Leo De Avila (Startup-Coach und Prototyping-Experte am SCE) – die Roboter auf Design, Stabilität und Funktionalität.

Bei den Duellen setzte sich das Team „Knäckebrot“ mit ihrem Roboter „Quattro Formaggi“ durch und holte den ersten Platz – ein beeindruckendes Ergebnis für die Erstsemestler:innen aus der Fakultät für Maschinenbau (FK03). Die Munich Motorsport Crew erreichte den zweiten Platz, dicht gefolgt von der „Ausschussbande“. Zum Abschluss gab es ein großes Battle Royale, bei dem alle (noch fahrtüchtigen) Roboter gegeneinander antraten.

 

Nach den Kämpfen bot ein Meet & Mingle bei Pizza und Getränken, gesponsert von Würth Electronics und E.V.I., die Gelegenheit zum Austausch. Rund 100 Besucher*innen nutzten die Chance, mehr über die Angebote und geförderten Startups des Precelerator zu erfahren oder mit anderen Robotik-Fans und den Teams ins Gespräch zu kommen.

Die oft noch unerfahrenen Teams bewiesen , dass vor allem die intrinsische Begeisterung entscheidend für die Umsetzung eines Projekts ist – ähnlich wie bei der Gründung eines Startups. In den zehn Tagen trainierten die Technikbegeisterten – ganz nach den Prinzipien des SCE – somit spielerisch Gründerskills wie Prototyping, Improvisation, Teamarbeit und kreatives Denken. Nach der positiven Resonanz zu dem Event plant der Precelerator künftig, öfter zur Arena für kooperative Technikprojekte zu werden. Bleibt also gespannt.

 

Das SCE bedankt sich herzlich bei allen Teilnehmern, den Sponsoren und der Jury!  

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